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Anolis ophiolepis
von Matthias Bleisch

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Steckbrief

Artname:

Anolis ophiolepis

Herkunft:

Kuba (mit ausnahme von Peninsula de Guanahacabibes); Isla de la Juventud

Lebensraum:

Offene Savannen, Weiden, Gärten,Sümpfe und Zuckerrohrfelder, auf Grasstengeln und kleinen Büschen. Vorwiegend in Bodennähe.

Körpergrösse (KRL):

Männchen ca. 36mm, Weibchen ca.32mm

Geschlechtsunterschiede:

Männchen haben eine große rote - weißumrandete - Kehlfahne und vergrößerte Postanalschuppen.Können einen Nacken - und Rückenkamm aufstellen. Weibchen mit reduzierter Kehlfahne. Beide Geschlechter sind gleich gefärbt.

Literatur:

SCHETTINO,L.R (1999): The Iguanid Lizards of Cuba; University Press of Florida, Gainesville: S. 376 - 380

Dieser Artikel erschien erstmals in der elaphe 17, 2009. Fü die freundliche Genehmigung, den Artikel hier veröffentlichen zu dürfen bedanken wir uns bei der elaphe-Redaktion und dem Autor.

Nachzucht und Haltung von Anolis ophiolepis

Seitdem ich mit jungen 15 Jahren in die Terraristik eingestiegen bin, hat mich die Unterfamilie Polychrotinae der Iguanidae sehr fasziniert. Anfang 2006 konnte ich mit Anolis ophiolepis eine Art übernehmen, die bisher nicht in einem besonderen Haltungs- und Zuchtartikel vorgestellt wurde, dies meiner Ansicht nach jedoch unbestritten verdient.

Beschreibung

Anolis ophiolepis Cope, 1861 (im englischen Sprachraum Five-Striped Grass Anole genannt), eine der insgesamt 55 Anolisarten Kubas, ist ein kleiner, graziler Bodenbewohner [ScTh99] .

Die Grundfärbung ist ein variables Braun, die Körperunterseite ist grau und unterschiedlich stark mit schwarzen Sprenkeln durchsetzt. Männchen dieser Art erreichen eine durchschnittliche Kopf-Rumpf-Länge von 36,6 mm und eine Schwanzlänge von 83,5 mm. Die Weibchen bleiben mit einer durchschnittlichen Kopf-Rumpf-Länge von 32,3 mm und einer Schwanzlänge von 63,6 mm etwas kleiner [ScTh99] .

Der weiße bis gräuliche Dorsalstreifen erstreckt sich vom Kopf (auf Höhe der Ohröffnungen) bis zum Schwanzansatz, dort verläuft er auf der ganzen Breite des Schwanzes.

Auf beiden Körperseiten sind je zwei weiße bis gräuliche Lateralstreifen zu finden. Diese beginnen beim Kopfansatz, ziehen sich über die Flanke und verlaufen auf dem Schwanz.

Auf dem Rücken sind zwischen dem oberen Lateral- und dem Dorsalstreifen diverse dunkelbraune bis schwarze Vierecke von unterschiedlicher Größe zu finden.

Anolis ophiolepis
Abb. 1: Männchen in Stressfärbung.

 

Geschlechtsunterschiede

Hinsichtlich der Färbung sind zwischen den beiden Geschlechtern von A. ophiolepis in der Ruhephase keine Unterschiede zu erkennen, d. h. es ist kein Geschlechtsdichromatismus vorhanden. Bei beiden Geschlechtern ist die Musterung in dieser Phase eher blass.

Sobald die Tiere jedoch in Erregung geraten, ausgelöst z. B. durch ein zweites anwesendes Männchen oder ein paarungsbereites Weibchen, werden die Färbungsunterschiede der Geschlechter deutlich sichtbar: Das Männchen verfärbt sich hauptsächlich zwischen Kopf und Rumpf orange bis dunkelrot. Die Rechtecke auf dem Rücken verschwinden langsam und sind schließlich kaum mehr sichtbar. Die vier Lateralstreifen bleiben weiß. Auf der gesamten Länge des Dorsalstreifens kann sich ein Rückenkamm sowie ein Nackenkamm mit einer Höhe von circa zwei Millimeter aufstellen.

Die Weibchen können ebenfalls eine rötliche Färbung aufweisen, diese ist jedoch nicht so intensiv wie die des Männchens, die Lateral- sowie der Dorsalstreifen bleiben ebenfalls weiß. Ein Aufstellen eines Rücken- oder Nackenkamms konnte ich bei den Weibchen noch nie beobachten.

Anolis ophiolepis
Abb. 2: Frisch geschlüpftes Jungtier mit Drosophila als Gröenvergleich.

 

Ansonsten ist zur Geschlechtsunterscheidung bei männlichen Tieren ein schwach verbreiterter Schwanzansatz zu erkennen. Ebenfalls wirken die weiblichen Tiere etwas graziler, was jedoch bei einer Geschlechtsbestimmung ein trügerischer Hinweis sein kann.

Verbreitung und Lebensraum

Verbreitung und Lebensraum Das Verbreitungsgebiet von A. ophiolepis erstreckt sich fast auf ganz Kuba (ausgenommen Peninsula de Guanahacabibes), einschließlich der Isla de la Juventud [ScTh99] .

Anolis ophiolepis
Abb. 3: Hochträcthiges Weibchen am Tag der Eiablage.

 

Von Fläschendräger [FlBe02] werden die Tiere als streng terrestrisch bezeichnet. Diese Leguane bewohnen in Gärten, auf steinigen Trockenhängen und in savannen- und weideähnlichen Gebieten zwar hauptsächlich den Boden, aber auch die Gras- und Strauchschicht ( [FlWa01] , [FWAn96] ). Teilweise wird die Lebensweise mit der europäischer Lacertiden verglichen ( [SHLe06] ).

Terrarium

Als hauptsächlich terrestrischer Anolis wird A. ophiolepis von mir in einem Standardglasterrarium, also eher lang als hoch [FWAn96] , mit mindestens einer Größe von 60×40×40 cm (L×B×H) gehalten. Diese Größe ist ideal für eine paarweise Haltung dieser Art.

Anolis ophiolepis6
Abb. 6: Groes Terrarium zur Haltung von zwei Pärchen der kleinen Anolisart.

 

Aufgrund des stark ausgeprägten territorialen Verhaltens wird von einer Vergesellschaftung der Geschlechter abgeraten [FlBe02] . Selbst konnte ich jedoch bei einer zusammen aufgezogenen Gruppe aus 1,2 Tieren wenig Aggressivität feststellen und sogar befruchtete Eier aus dem Terrarium entnehmen. Dies scheint jedoch eher die Ausnahme zu sein, da auch bei mir später zugesetzte Weibchen von den bereits anwesenden Weibchen gejagt wurden. Natürlich ist eine Haltung von zwei oder mehr Männchen deutlich abzulehnen, vor allem in solch kleinen Behältern. Die Reviergröße eines Männchens beträgt circa 10 m2 (Fläschendräger, schriftl. Mittteilung).

Als Bepflanzung eignen sich kleine strauchartige Pflanzen, die Äste mit einem Durchmesser von einigen Millimetern aufweisen, so dass diese dem Gewicht der kleinen Leguane standhalten können. Ebenfalls kann man z. B. Katzengras in einer Schale anpflanzen und diese so direkt ins Terrarium stellen. Die Leguane nutzen diese Art der Bepflanzung gerne als Klettermöglichkeit und Sichtschutz.

Mit Steinen und kleinen Felsaufbauten bietet man den Tieren noch weitere Klettermöglichkeiten, durch die punktuelle Bestrahlung der Steine kann mittels einem kleinen Spot eine Wärmeinsel mit einer Temperatur von circa 35-40 °C geschaffen werden. Der Rest des Terra- riums sollte Temperaturzonen von 23- 30°C aufweisen. In der Nacht lasse ich die Temperatur auf circa 20-23 °C absin- ken. Im Sommer wird das Einhalten die- ser Temperaturen zeitweise sehr schwer, was aber in Einzelfällen kein Problem darzustellen scheint.

Der Bodengrund besteht bei mir größtenteils aus circa 5 cm halb trockener Kokosfaser. Ein Teil des Bodengrundes sollte aus Sand bestehen und somit den trockenen heißen Bereich darstellen [SHLe06] . Neben diesem trockenen Bereich sollte den Tieren aber auch eine eher feuchte "Ecke" zur Verfügung gestellt werden. Große verdorrte Blätter bringen über die optische Aufwertung hinaus auch noch einige neue Versteckmöglichkeiten, welche gern angenommen werden.

Mit Hilfe von Korkenzieherhaselästen (Cory- lus avellana contorta) können ideale Klettermöglichkeiten ins Terrarium eingebracht werden. Die Grundbeleuchtung besteht aus mindestens einer, besser zwei T5-Vollspektrum-Leuchtstoffröhren und einer UV-Sparlampe.

Das Trinkbedürfnis der Tiere scheint relativ groß zu sein, jedoch wird dieses nicht oder kaum über eine Trinkschale, sondern über das Auflecken des Sprühwassers befriedigt. Stehendes Wasser wird bei mir nur selten und dann eher aus z.B. gefüllten Bromelientrichtern oder Blattachseln aufgenommen. Direkt nach dem Sprühen trinken die Tiere auch gern aus den kleinen Wasseransammlungen, die sich in den Wölbungen der verdorrten Blätter am Boden bilden. Um eine relative Luftfeuchtigkeit von circa 40-70 % (je nach Ort im Terrarium) zu erreichen und das Trinkbedürfnis der Tiere zu befriedigen, sollte daher täglich gesprüht werden.

Anolis ophiolepis
Abb. 8: Ein Zuchtterrarium.

 

Als Schlafplatz nutzen meine Tiere hauptsächlich die reichlich im Terrarium verteilten Korkenzieherhaseläste. Blätter und andere glatte Terrarieneinrichtungsgegenstände werden eher selten als Schlafplatz genützt, auch wurde A. ophiolepis von mir und anderen Terrarianern (Zeilfelder, schriftl. Mitteilung) selten bis nie schlafend an der Scheibe entdeckt, obwohl diese bei anderen Arten wie A. carolinensis , A. roquet summus und A. vermiculatus oft als Schlafplatz benutzt wird (eigene Beobachtungen). Im Vergleich zu den oben genannten Arten kann sich A. ophiolepis auch kaum an glatten Flächen festhalten, was für seine terrestrische Lebensweise auch nicht zwangsläufig nötig ist.

Da Anolis ophiolepis der ideale Pflegling für ein Schauterrarium ist, wollte ich mir diese Erfahrung nicht entgehen lassen und startete einen Versuch mit der Haltung einer größeren Gruppe in einem großen Terrarium. Dieses Terrarium hat die Maße 130×60×70cm (L×B×H). Der Besatz setzt sich aus zwei Männchen sowie zwei Weibchen dieser Art zusammen. Das Terrarium musste sehr gut strukturiert werden, um den beiden Männchen viele Ausweichmöglichkeiten zu bieten.

Die erwarteten Revierstreitigkeiten zwischen den Männchen blieben während der letzten fünf Monate, seit denen das Terrarium nun im Einsatz ist, größtenteils aus. Die Weibchen untereinander zeigten interessanterweise unter diesen Bedingungen deutlich größere Revierstreitigkeiten, was auch mit meinen oben beschriebenen Beobachtungen zur Zugesellung von neuen Weibchen in bestehende Gruppen übereinstimmt.

Im Gegensatz zu kleinen Terrarien können die Tiere eigene, größere Reviere bilden, und bedrängte Tiere können sich einfacher verstecken. Die Löcher der im Terrarium aufgestellten Backsteine werden dazu, aber auch gerne als Schlafplätze verwendet. Trotz der relativ großen Fläche konnten die Anolis nur selten beim gemeinsamen Sonnenbaden beobachtet werden.

Eindringlinge in ein fremdes Revier werden mit heftigem Kopfnicken angedroht. Wenn dies keine Wirkung zeigt, wird der Eindringling aus dem Revier gejagt. Richtige Kämpfe mit (bis jetzt) verletzungsfreien Beißereien konnten erst zweimal beobachtet werden.

Anolis ophiolepis
Abb. 5: Ein adultes Tier in der Häutung.

 

Im Gegensatz hierzu stehen die Kopulationen: Beide Paare wurden schon mehrere Male im Abstand von einigen Zentimetern beim gleichzeitigen Kopulieren überrascht (eigene Beobachtungen). Auf eine gezielte Nachzucht der Tiere muss bei dieser Dimensionierung des Terrariums jedoch verzichtet werden, da Nachzuchten schlichtweg kaum gefunden werden.

Doch das deutlich komplexere Verhalten (im Vergleich zu dem in kleinen Terrarien) entschädigt den Ausfall an Nachzuchten bei weitem.

Ernlährung

Die hier beschriebenen Saumfinger fressen so ziemlich alles, was sie ins Maul bekommen. Von kleinen Grillen über Ofenfische, kleine grüne Schaben, Mehlwürmer bis maximal 15 mm Länge, kleine und große Drosophila, Bohnenkäfer, Mehlmotten sowie deren Raupen wird alles gerne und eifrig angenommen. Vor allem die flinken Ofenfische und die fliegenden Mehlmotten stellen eine besondere Herausforderung an das Jagdgeschick dieser Leguane dar und lockern den Terrariumalltag der Tiere etwas auf. Ebenfalls können lästige Mitbewohner wie Zitter- und Kugelspinnen ohne weiteres verfüttert werden (nicht gefressene Spinnen können für Jungtiere jedoch gefährlich werden).

Ausgewachsene Tiere bekommen jeden 2. Tag eine Futtermenge, die zwei kleinen Heimchen entspricht. Die Futtertiere werden, soweit möglich, bei jeder zweiten Fütterung mit handelsüblichen Vitamin- und Calciumpräparaten bestäubt. Die bestäubten Futtertiere werden ohne Probleme angenommen. Die Tiere lassen sich sehr gut auf die Pinzette konditionieren, dies geht so weit, dass sie auch in die Pinzette beißen, wenn keine Futtertiere daran sind. Diese Konditionierung wirkt teilweise etwas unnatürlich, da die Anolis beim bloßen Anblick der Pinzette an der Terrarienscheibe "kleben". Jedoch ist dieses Verhalten für das Handling mit den Tie- ren von Vorteil (z. B. für einen Check des "Allge- meinzustandes").

Vermehrung und Aufzucht

Anolis ophiolepis
Abb. 4: Wenige Wochen altes Jungtier.

 

Die Balz von A. ophiolepis ist eine sehr eindrückliche Angelegenheit. Bei beiden Geschlechtern kann ein Kopfnicken beobachtet werden. Das Männchen verfärbt sich rötlich in die Erregungsfärbung, stellt seinen Nacken- und Rückenkamm auf und beginnt sogleich mit dem Schwenken der kleinen Kehlfahne, welche eine orange Grundfärbung aufweist und weiß bis gelblich gepunktet ist. Die nachfolgende Paarung, die mit einem Nackenbiss einhergeht, kann 4.31-9.00 Minuten dauern [ScTh99] .

Das Gelege, das aus einem Ei, selten zwei Eiern besteht, wird in halbfeuchter Erde in einer Tiefe von circa 1-3 cm eingegraben (eigene Beobachtungen). Weitere Gelege werden oft in der Nähe des ersten abgelegt.

Nach einer Inkubationszeit von 38-45 Tagen schlüpfen die kleinen Anolis mit circa 12 mm Kopf-Rumpf-Länge. Die sehr fragil aussehenden Jungtiere werden bei mir in einer mit Gaze bedeckten Heimchendose aufgezogen. Als Substrat wurde Küchenpapier oder Kokosfaser eingesetzt. Ich bevorzuge jedoch das Küchenpapier, da eine Reinigung des Behältnisses deutlich leichter ist.

Die Jungtiere weisen in den ersten Tagen bis Wochen einen hohen Flüssigkeitsbedarf auf, daher muss ihnen immer frisches Trinkwasser zur Verfügung stehen, z. B. in einem PET-Flaschendeckel. Obwohl auch die Jungtiere eher beim Sprühen die Tropfen auflecken, ist das stehende Wasser als Absicherung unerlässlich. Zwei Tage ohne Wasser können bereits zum Tod der Jungtiere quittiert werden (eigene Beobachtungen).

Zwei bis drei Tage nach dem Schlupf nehmen die Jungen ihre erste Nahrung auf. Diese wird bereits, wie bei den Adulten, eifrig erjagt. Als Nahrung dienen in den ersten Wochen Springschwänze, weiße Asseln, kleine Drosophila, kleinste Heimchen und kleine Ofenfische.

Aufgrund der geringen Aggressivität der Jungtiere untereinander können diese ohne weiteres in kleinen Gruppen aufgezogen werden, was sich aufgrund der hohen Reproduktionsrate dieser Art als sehr nützlich herausstellte. Von zwei Paaren konnte ich innerhalb eines knappen Jahres 14 gesunde Jungtiere aufziehen.

Aufgrund diverser Anfängerfehler verstarben sechs Jungtiere, fünf Eier wurden durch Inkubationsfehler zerstört und vier Eier wurden vom Muttertier an eine – für die Inkubation – unglückliche Position abgelegt (zu trockene kaum einsehbare Astgabel).

Ebenfalls muss erwähnt werden, dass Jungtiere nicht im Terrarium belassen werden sollten, da beobachtet wurde, dass die Elterntiere diesen nachstellten (Zeilfelder mündl. Mitteilung). Die Jungtiere von A. ophiolepis sind bereits nach etwa 8-10 Monaten fortpflanzungsfähig ( [FlBe02] , eigene Beobachtung).

Die Jungtiere von A. ophiolepis sind bereits nach etwa 8-10 Monaten fortpflanzungsfähig ( [FlBe02] , eigene Beobachtung).

Anolis ophiolepis
Abb. 7: Bauchfärbung von A. ophiolepis.

 

Anolis ophiolepis
Abb. 9: Ein Männchen von A. ophiolepis zeigt seine Kehlfahne.

 

Vergersellschaftung

Die Vergesellschaftung von A. ophiolepis mit anderen Terrarientieren stand für mich bis jetzt aufgrund ihres sehr agilen und aktiven Wesens nicht zur Debatte. Lediglich Folgendes sollte gesagt sein: Eine eventuelle Vergesellschaftung sollte so gewählt werden, dass erstens die Haltungsparameter eingehalten werden können und nicht auf einen Kompromiss eingegangen werden muss, zweitens, dass das Terrarium im Vergleich zu den oben angegebenen Maßen deutlich vergrößert werden muss (je nach Vergesellschaftung) und drittens die Art nicht mit einem stressanfälligen Terrarienbewohner vergesellschaftet wird, da A. ophiolepis ein sehr aktiver Terrarienbewohner ist.

Dank

Ein herzliches Danke geht an Iris Zeilfelder, Uwe Bartelt und Axel Fläschendräger, durch ihre Erfahrung und Hilfe war es mir erst möglich, diese Tiere zu halten. Ebenfalls möchte ich Nicola Lutzmann und Philipp Zerbe für die große Hilfe beim Schreiben dieses Artikels ganz herzlich danken.

Bilder

Adulte Tiere

Anolis ophiolepis
Anolis ophiolepis
Fotografiert von Uwe Bartelt

 

Anolis ophiolepis
Anolis ophiolepis
Fotografiert von Timo Plochowietz

 

Anolis ophiolepis
Anolis ophiolepis
Fotografiert von Matthias Bleisch

 

Anolis ophiolepis
Anolis ophiolepis
Fotografiert von Matthias Bleisch

 

Anolis ophiolepis
Anolis ophiolepis
Fotografiert von Matthias Bleisch

 

Anolis ophiolepis Maennchen
Anolis ophiolepis Männchen im Biotop, Kuba: Las Terrazas, ca. 300 m.
Fotografiert von Axel Fläschendräger

 

Paarung

Anolis ophiolepis
Anolis ophiolepis bei der Paarung.
Fotografiert von Uwe Bartelt

 

Anolis ophiolepis
Anolis ophiolepis bei der Paarung.
Fotografiert von Uwe Bartelt

 

Jungtiere

Anolis ophiolepis
Anolis ophiolepis.
Fotografiert von Matthias Bleisch

 

Anolis ophiolepis
Anolis ophiolepis.
Fotografiert von Matthias Bleisch

 

Literatur

[FlWa01]

Author: Fläschendräger, A.
Titel: Was sind Anolis und wo leben sie?
Veroeffentlicht: ( 2001) Reptilia, Nr. 27 ,Natur und Tier - Verlag, Münster :S.16-21

 

[FlBe02]

Author: Fläschendräger, A.
Titel: Beobachtungen an Anolis-Arten in der Cordillera de Guaniguanico, Provinz Pinar del Rio, West Kuba
Veroeffentlicht: ( 2002) Herpetofauna, Weinstadt, 24(138) :S.05-18

 

[SHLe06]

Author: Schmidt, W., Henkel, F.w
Titel: Leguane
Veroeffentlicht: ( 2006) ,Verlag Eugen Ulmer, Stuttgart :S. 116-134

 

[FWAn96]

Author: Fläschendräger, A., Wijffels, Leo
Titel: Anolis
Veroeffentlicht: ( 1996) ,Natur und Tier - Verlag, Münster :207 Seiten
Abtrakt: Die Anolis-Bibel. Herrvoragendes Buch ueber Lebensweise, Lebensart und Haltung von Anolis. Riesiger und ausführlicher Artenteil.

 

[ScTh99]

Author: Schettino, L.R.
Titel: The iguanid lizards of Cuba.
Veroeffentlicht: ( 1999) ,Gainesville (Univ. Press Florida) :428 S.

 

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